In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag kam es in der Alt-Münkeboer Straße in Münkeboe (LK Aurich) zu einem Dachstuhlbrand. In einem unbewohnten Haus brannte in der Scheune unter dem Dach die Isolierung aus Stroh. Das erst anrückende Löschfahrzeug konnte unter schneller Vornahme des Schnellangriffs Schlimmeres verhindern.
Der eingesetzte Trupp ging unter Atemschutzgerät vor und hatte den Brand schnell unter Kontrolle.
Nachrückende Kräfte stellten weitere Trupps zur Verfügung und leuchteten die Einsatzstelle aus. Mittels Wärmebildkamera wurden einzelne Glutnester gelöscht.
Es wurden mehrere Hochleistungslüfter eingesetzt um das Haus rauchfrei den Eigentümern zu übergeben.
Es waren folgende Kräfte mit 70 Personen mit 12 Fahrzeugen im Einsatz:
FF Münkeboe-Moorhusen, Uthwerdum, Victorbur, Oldeborg, das DRK, der Rettungsdienst die Polizei und ein Energieversorger.
Nach 2,5 Stunden waren alle Kräfte wieder einsatzbereit.
Fahrzeug: ELW
Am frühen Sonntagabend um 17:38 Uhr alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland die Feuerwehren Münkeboe-Moorhusen, Oldeborg, Uthwerdum und Victorbur zu einem PKW-Brand nach Moorhusen.
Durch das vorbildliche Handeln eines 7-jährigen Mädchens konnte ein Großbrand im dortigen Finkenweg vermieden werden. Das Mädchen spielte in ihrem Zimmer, während sie eine Rauchentwicklung vor ihrem Fenster wahrnahm. Sie berichtete ihrer Mutter und dem Lebensgefährten davon. Zum Glück nahmen diese die Worte des Mädchens ernst und gingen nachsehen, wo sie direkt auf den Brand des PKW, der direkt neben dem Wohnhaus abgestellt war, stießen. Umgehend ließen sie die Rettungskräfte alarmieren.
Mehrere Trupps gingen unter Atemschutzgerät vor, um das Feuer zu löschen. Weitere Einsatzkräfte bereiteten ein Schaumlöschangriff vor und stellten die Wasserversorgung sicher. Neben den Löscharbeiten wurden Gräben abgedichtet und Dammsperren erstellt mittels Bindemittel, um eine Ausbreitung von Gefahrenstoffe zu verhindern.
Der PKW brannte vollständig aus, das Wohnhaus konnte mit leichten Schäden gerettet werden.
Nach rund drei Stunden hatte auch das letzte Löschfahrzeug seine Einsatzbereitschaft wieder hergestellt und konnte „Einfahrt“ melden. Insgesamt waren 68 Einsatzkräfte mit neun Fahrzeugen vor Ort.
Neben der Feuerwehr waren die Polizei, der Rettungsdienst und die Untere Wasserbehörde im Einsatz.
Am späten Montagnachmittag wurden die Feuerwehren Uthwerdum und Wiegboldsbur sowie der Rüstwagen der Kreisfeuerwehr Aurich durch die Kooperative Regionalleistelle Ostfriesland zu einem Verkehrsunfall in die Ortschaft Georgsheil (Gem.Südbrookmerland/LK Aurich) alarmiert.
Ein aus Richtung Emden kommender PKW kam aus unbekannten Gründen auf die Gegenfahrbahn und stieß dort mit einem entgegenkommenden PKW zusammen. Ein weiteres Fahrzeug, welches aus Richtung Georgsheil kommend nicht mehr rechtzeitig zum Stehen kommen konnte, stieß ebenfalls mit den PKW zusammen.
Ersthelfer kümmerten sich vor Ort um die Unfallbeteiligten, bis der Rettungsdienst vor Ort eintraf. Dann wurde der „MANV 10″ (Massenanfall von Verletzten“) ausgerufen, woraufhin neben dem OrgL (Organisatorischer Leiter) auch die Freiwillige Feuerwehr alarmiert wurde.
Die ersteintreffende Feuerwehr regelte die Verkehrsabsicherung und stellte den dreifachen Brandschutz sicher. Unter Vornahme von schwerem Gerät wurde ein eingeklemmter Insasse aus seinem Fahrzeug befreit und an den Rettungsdienst übergeben.
Im Anschluss wurden die drei am Unfall beteiligten Fahrzeuge (die nicht mehr fahrtauglich waren) durch einen regionales Abschleppunternehmen abtransportiert. Die nachalarmierte Feuerwehr Münkeboe-Moorhusen kümmerte sich um die fachgerechte Beiseitigung der ausgelaufenen Betriebsstoffe.
Rund 60 Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren, des Rettungsdienstes, des DRK und der Polizei sowie des Bauhofs der Gemeinde Südbrookmerland waren vor Ort und haben diesen Verkehrsunfall abgearbeitet.
Gegen 19:00 Uhr wurde die Straßensperre endgültig aufgehoben und die letzten Einsatzfahrzeuge verließen den Ort des Geschehens.
Am Samstag, den 04.02.2023, wurden die Feuerwehren Oldeborg, Münkeboe-Moorhusen und Uthwerdum zu einem Schuppenbrand an einem leerstehenden Wohnhaus in Oldeborg alarmiert. Das Feuer wurde durch Anwohner der Nachbarschaft gelöscht. Bei Eintreffen der Feuerwehr Oldeborg konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Somit waren auch keine weiteren Kräfte mehr nötig. Das Gebäude wurde belüftet und der Einsatz konnte nach ca. 1 Stunde beendet werden.
Am Samstagmorgen kam es in Moorhusen (LK Aurich) an der Tom-Brook-Straße/ Ecke Rüskeweg zu einem Verkehrsunfall. Hierbei hatte das verunfallte Fahrzeug einen automatischen Notruf- dem sogenannten „eCall“ abgegeben. Da die Notrufzentrale allerdings keinen Kontakt zur Person aufnehmen konnte, musste davon ausgegangen werden, dass sich noch mindestens eine nicht ansprechbare Person im Auto befinden könnte. Aufgrund dieser Annahme wurden um 06:37 Uhr die Feuerwehren Münkeboe-Moorhusen, Uthwerdum, Wiegboldsbur und der Rüstwagen der Kreisfeuerwehr Aurich, stationiert bei der Feuerwehr Sandhorst, mit dem Stichwort „eingeklemmte Person“ alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte konnte zügig Entwarnung gegeben werden, denn die alleinbeteiligte Person konnte sich selbst aus dem Fahrzeug befreien, sodass für die Feuerwehren Uthwerdum, Wiegboldsbur und dem Fahrzeug der Kreisfeuerwehr ein Einsatzabbruch durchgegeben werden konnte.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Münkeboe-Moorhusen sicherten den Straßenverkehr, klemmten die Batterie vom Fahrzeug ab und stellten sicher, dass keine Betriebsstoffe ausgelaufen sind. Abschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Am Dienstagnachmittag (17.01.2023) ereignete sich im Kreuzungsbereich der Bundesstraße (B210) /Uthwerdumer Straße (Gemeinde Südbrookmerland – Landkreis Aurich) ein Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Kraftfahrzeugen.
Zwei Personen wurden vom Rettungsdienst leicht verletzt in umliegende Krankenhäuser gebracht. Aufgrund auslaufender Betriebsstoffe forderte die Polizei die Feuerwehr Uthwerdum an.
Die Einsatzkräfte der Feuerwehr sicherten den Gefahrenbereich ab und nahmen mit Hilfe von Bindemittel die auslaufenden Betriebsstoffe auf. Nach kurzer Zeit konnte die Einsatzstelle wieder verlassen werden.
Text/Bilder: Ina Dirksen (Feuerwehr Uthwerdum)
Freitagnachmittag um 16:31 Uhr wurde die Feuerwehr Uthwerdum zu einer verschütteten Person in einem Gusswerk im Gewerbegebiet Georgsheil (LK Aurich) alarmiert. Vor Ort wurde ein Arbeiter unter einem gepressten Quarzsand-Bauteil vorgefunden, welches ein Gewicht von 15 Tonnen besaß. Der Verunfallte befand sich im Inneren des glockenförmigen Bauteiles, jedoch war ein Bein unter der massiven Wand eingequetscht. Durch risse in der Form, konnte der Rettungsdienst des Landkreises Aurich die Versorgung des Patienten vornehmen, der während der gesamten Rettung ansprechbar war. Der Einsatzleiter entschied umgehend, weitere Kräfte und weiteres Material zur Rettung zu ordern. Die Feuerwehr Wiegboldsbur und der Rüstwagen der Kreisfeuerwehr Aurich, stationiert bei der Feuerwehr Sandhorst, sowie der Rüstwagen-Kran der Hauptberuflichen Wachbereitschaft der Freiwilligen Feuerwehr Emden wurden hinzualarmiert.
Nach der Stabilisierung des Quarzsand-Bauteiles, konnte unter besonderer Vorsicht begonnen werden, ein größerer Zugang zum Patienten zu herzustellen, sowie den Bereich abzutragen, der das Bein des Geschädigten unter sich begrub. Es bestand stetig die Gefahr, dass das Bauteil aufgrund der Vorschädigungen zerbrach, was unbedingt zu verhindern galt.
Die Angestellten des Unternehmens unterstützten nach ihren Möglichkeiten die Einsatzkräfte der Feuerwehr, welches als effektiv und vorbildlich bewertet wurde.
Im Außenbereich der Firma wurde durch die Feuerwehren ein Landeplatz für die Luftrettung des ADAC eingerichtet.
Um etwa 18 Uhr galt der verunfallte Angestellte des Gusswerkes als gerettet. Er wurde mit dem Rettungshubschrauber „Christoph 26“ in eine Klinik geflogen.
Die Feuerwehr befand sich mit 70 Einsatzkräften und 10 Fahrzeugen an der Einsatzstelle.
Am Dienstagvormittag wurden um 10.45 Uhr die Feuerwehren Münkeboe-Moorhusen, Victorbur, Uthwerdum und Oldeborg zu einem brennenden Schuppen alarmiert.
An der Straße „Hundertdiematsweg“ in Moorhusen (LK Aurich) brannte ein Schuppen neben einem Wohngebäude in voller Ausdehnung. Ein mit mehreren Tausend Litern befüllter Heizöltank hatte sich im Schuppen entzündet. Mit diversen Schaumrohren und einer Riegelstellung zum Haus befand sich das Feuer schnell unter Kontrolle.
Nach den Löscharbeiten pumpte die Gefahrguteinheit der Kreisfeuerwehr Aurich, stationiert bei der Feuerwehr Sandhorst, mit speziellen Pumpen den Rest des Heizöl- Wasser- Schaumgemisches, welches sich noch im Heizöltank befand, in spezielle Container (IBC), die dann durch ein Entsorgungsunternehmen abgeholt wurden.
Ein Mitglied der Feuerwehr wurde durch Trümmerteile leicht verletzt und vom Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus verbracht.
Die Feuerwehren Münkeboe-Moorhusen, Victorbur, Uthwerdum, Oldeborg und die Gefahrguteinheit der Kreisfeuerwehr Aurich (stationiert bei der Feuerwehr Sandhorst), die Polizei, ein Rettungswagen, der örtliche Energieversorger, die Untere Wasserbehörde des Landkreises Aurich und ein Entsorgungsunternehmen waren insgesamt mit ca. 85 Einsatzkräfte vor Ort.
Nach circa 5 Stunden waren wieder alle Fahrzeuge auf der Wache. Die Aufrüst- und Reinigungsarbeiten werden auch nochmal eine Stunde andauern.
Text & Bilder: Gerd Wilts
Am Dienstagabend (15.11.2022) ereignete sich auf der Bundesstraße in Georgsheil ein schwerer Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Kraftfahrzeugen.
Der zuerst alarmierte Rettungsdienst forderte die örtlich zuständige Feuerwehr Uthwerdum zum Ausleuchten der Einsatzstelle an. Nach Eintreffen der Feuerwehr Uthwerdum änderte sich der Einsatzauftrag auf Geheiß der Notärztin zur patientenschonenden Rettung. Somit wurde das Einsatzstichwort erhöht und der Rüstwagen der Feuerwehr Sandhorst zur Unterstützung der Uthwerdumer Einsatzkräfte nachalamiert.
Die Feuerwehr entfernte das Dach des Kraftfahrzeuges, sodass der schwerverletze Patient achsengerecht befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden konnte. Alle vier Insassen der zwei Fahrzeuge wurden in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Unfallstelle wurde durch die Polizei und die Feuerwehr weiträumig abgesperrt und abgesichert. Im Rahmen der Amtshilfe der Polizei wurde zur Unfallaufnahme der Unglücksbereich durch die Feuerwehr Uthwerdum ausgeleuchtet. Nach rund vier Stunden konnte die Einsatzstelle verlassen werden.
Text: I. Dirksen
Am Montagmittag um 14:43 Uhr wurde die Feuerwehr Wiegboldsbur sowie der in Uthwerdum stationierte Einsatzleitwagen (ELW 1) nach Südbrookmerland in die Ortschaft Bedekaspel alarmiert. Vor Ort war bereits der Einsatzleiter Karl-Heinz Freimuth in Zusammenarbeit mit dem stellvertretendem Gemeindebrandmeister Dennis Uschmann zur Erkundung vorgegangen. Als die ersten Einsatzkräfte anrückten, bot sich ein erschreckendes Bild. Große Wassermassen sind in mehrere Straßen gedrückt worden.Der Einsatzleiter alarmierte daraufhin das Technische Hilfswerk (THW) aus Norden, welches mit mehreren Fahrzeugen und Sandsäcken anrückte. In der Zwischenzeit war ebenso der Katastrophenschutz des Landkreises Aurich vor Ort, um sich ein Bild von der Einsatzstelle zu machen. Zu diesem Zeitpunkt war noch nicht klar von wo das Wasser überhaupt kommt, da dies in alle Richtungen gleichzeitig floss. Im Laufe des Einsatzes wurden die Umliegenden Straßen gesperrt, so dass die Hilfsorganisationen ohne sämtliche Gefahren arbeiten konnten. Um 16:00 Uhr wurde der Zugführer des Technischen Hilfswerkes dazualarmiert. Dieser führte mit dem Einsatzleiter eine Erkundung durch, so dass weitere Schritte geplant werden konnten. Weiterhin wurde die Drohnengruppe aus Osterhusen alarmiert, um Luftbilder zu schießen und sich ein Bild vom Ausmaß der Katastrophe gemacht werden konnte. Während seiner Erkundungen stellte der Einsatzleiter fest, dass mehrere Vorgärten unter Wasser waren. Teilweise drang das Wasser in die Häuser, welche tiefliegend sind.Mittlerweile stellte man fest, dass die Wassermaßen aus dem umliegenden Kanälen stammen, welche sich in den letzten Tagen stark gefüllt haben. Messungen ergaben, dass das Wasser bis zu einem Meter hoch stand. Ebenfalls vor Ort war Bürgermeister Thomas Erdwiens, dieser war von der Lage geschockt und lobte den Dienst der Freiwilligen Feuerwehr und des Technischen Hilfswerkes. Ein Mitarbeiter vom I. Entwässerungsverband Emden teilte mit, das auch in Greetsiel und Borssum sowie an der Knock die Pumpen auf Hochtouren laufen, um die Wassermengen vom Großen Meer wegzupumpen. Desweiteren besteht derzeit ein Winddruck von 20 bis 30 Zentimetern in Richtung Großes Meer; so der I. Entwässerungsverband Emden. Um 16:30 Uhr konnte mit den ersten Sandsäcken gearbeitet werden, welche jedoch aufgrund der Strömung nicht hielten und die Gefahr sich verschlimmerte. Um 17:50 Uhr wurde die Ortsfeuerwehr Victorbur nach Forlitz-Blaukirchen alarmiert, da hier ein Damm brach. Dieses Wasser floss weiter in Richtung Großes Meer und von hier aus in die Siedlungen. Hier wurde sofort das Technische Hilfswerk aus Emden mit 10.000 Sandsäcken alarmiert, welches bei dem Meerwarthaus in Bereitstellung gehen sollte.Nach einer weiteren Lagebesprechung gingen die Feuerwehren beginnend am Großen Meer vor, so dass sie mit dem Wasserstrom arbeiten konnten. In der Zwischenzeit war der stellv. Kreisbrandmeister, sowie die Drohnengruppe Osterhusen vor Ort. Beide machten sich ein Bild von der Lage und erkundeten mit dem Einsatzleiter die Wasserflut. Ebenfalls vor Ort war Brandschutzabschnittsleiter Mario Eilers. Um 18:45 Uhr waren Branschutzabschnittsleiter Karl Töpfer und Kreisbrandmeister Dieter Helmers vor Ort. Gemeinsam mit dem Einsatzleiter wurden die nächsten Vorgänge besprochen und geplant, wie man diese Lage in den Griff bekommt. Folglich wurde um 19:05 Uhr Vollalarm für die Ortsfeuerwehren Uthwerdum und Wiegboldsbur, der Einsatzleitwagen 2 (ELW 2) aus Middels, der SW 2000 Norden mit Lichtmast, das Löschgruppenfahrzeug Logistik aus Norden, die Deichacht Norden, das Technische Hilfswerk aus Norden sowie die Wechselschleife Norden alarmiert. Ebenfalls vor Ort waren der Gemeindebrandmeister aus Südbrookmerland sowie der Regierungsbrandmeister. Mittlerweile befanden sich rund 180 Einsatzkräfte vor Ort.Um 19:30 Uhr begann das Technische Hilfswerk mit dem Aufbau von Lichtmästen. Die Feuerwehren begannen mit der Befüllung von Sandsäcken. Mittlerweile lag der Wasserstand bei rund 1,5 Metern. Dadurch wurden Radlader mit Paletten Sandsäcken eingesetzt. Ebenfalls unterstütze ein Feuerwehr Unimog bei der Verladung der Sandsäcke, sodass um 21:10 Uhr mit der Verteilung von Sandsäcken und Wasserkissen begonnen werden konnte. Weiter waren die Feuerwehren Oldeborg, Marienhafe und Brookmerland vor Ort um die Kameraden zu unterstützen. Das Deutsche Rote Kreuz stellte die Sanitäts-Absicherung der Einsatzkräfte da.Um 01:00 Uhr drehte der Wind sich, begünstigt für die Kameraden von der Feuerwehr und dem Technischen Hilfswerk, welche mittlerweile mit Hochleistungspumpen arbeiteten um das Wasser aus den umliegenden Kanälen in Richtung Nordsee zu pumpen.Um 02:14 Uhr konnte das letzte Fahrzeug „Einfahrt“ melden. Der Ortsbrandmeister und zuständige Einsatzleiter berichtete: „Im Augenblick haben wir unser bestmögliches getan! Die Gefahr ist noch lange nicht vorbei. Man muss die kommenden Tage abwarten!“