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Einsatzbericht

Verkehrsunfall auf Emder Straße

Am Freitagnachmittag kam es auf der Kreuzung Emder Straße / Gewerbestraße zu einem schweren Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen. Insgesamt wurden drei Personen verletzt, darunter zwei Erwachsene und ein Kind. Eine Person musste auf Anweisung des Rettungsdienstes patientenschonend mit hydraulischem Rettungsgerät aus dem Fahrzeug befreit werden. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst versorgt und anschließend in die umliegenden Krankenhäuser transportiert. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden – eines davon mithilfe eines Krans. Während der gesamten Einsatzdauer blieb die Straße voll gesperrt. Neben dem Rettungsdienst und der Polizei waren über 50 Einsatzkräfte der Feuerwehren Loppersum, Uthwerdum, Oldeborg und Wiegboldsbur im Einsatz. Ebenfalls vor Ort: die Polizei sowie die untere Wasserbehörde.

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Einsatzbericht

TH-Notfalltüröffnung

Kind in PKW eingeschlossen

Am Donnerstagnachmittag alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland um 14:55 Uhr die Feuerwehren Victorbur und Uthwerdum zu einer technischen Hilfeleistung in die Mozartstraße in Victorbur. Auf einem Privatgrundstück war ein Kind im Auto eingeschlossen. Die Schlüssel lagen unglücklicherweise auf dem Armaturenbrett und das Auto schloss sich nach dem Schließen der Autotür. Die ausgerückten Einsatzkräfte konnten unter Hinzuziehen von Keilen dafür sorgen, dass sich ein kleiner Spalt öffnete. Mit einer dünnen Stange gelang es den Feuerwehrleuten an die Autoschlüssel zu gelangen und so die Autotüren zu entsperren. Das Kind blieb während des ganzen Vorgangs ruhig in seinem Kindersitz sitzen. Durch das zügige Absetzen des Notrufes und das umsichtige Eingreifen der Feuerwehr konnte das Kind unverletzt befreit werden.

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Einsatzbericht

 TH nach VU

Verkehrsunfall mit vier Fahrzeugen – Straße voll gesperrt

Heute in den frühen Morgenstunden wurden die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Uthwerdum zu einem Verkehrsunfall auf die Bundesstraße 210 in Höhe Bedekaspel alarmiert. Bei dem Unfall waren insgesamt vier Fahrzeuge beteiligt; zwei davon kamen quer zur Fahrbahn zum Stehen, sodass beide Fahrspuren voll gesperrt werden mussten. Drei Fahrzeuge wurden so stark beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren und abgeschleppt werden mussten. Ein weiteres Fahrzeug konnte die Unfallstelle aus eigener Kraft verlassen. Vor Ort waren drei Rettungswagen (RTW), die die Insassen der PKW medizinisch versorgten. Einige Verletzte wurden im Anschluss in umliegende Krankenhäuser gebracht. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr kümmerten sich derweil um die Absicherung der Einsatzstelle, das Sperren der Straße sowie die Betreuung eines Betroffenen. Zudem wurden ausgelaufen Betriebsstoffe beseitigt.

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Vermeintlich schwerer Verkehrsunfall

Ein vermeintlich schwerer Verkehrsunfall auf der Kreisstraße (K118) in Höhe des Abelitz-Moordorf Kanals setzte am Dienstag um 17:09 Uhr Einsatzkräfte der Feuerwehren Victorbur, Uthwerdum und Wiegboldsbur sowie den bei der Feuerwehr Sandhorst stationierten Rüstwagen des Landkreises Aurich sowie Rettungsdienst und die Polizei in Bewegung. Zuvor war bei der Kooperativen Regionalleitstelle in Wittmund ein automatischer Unfallerkennungs-Notruf eines Apple Handys eingegangen, zu dessen Besitzer jedoch kein Sprechkontakt hergestellt werden konnte. Während die Feuerwehrleute auf Anfahrt zur gemeldeten Unfallstelle waren, konnten ersteintreffende Rettungskräfte zügig für Entwarnung sorgen. Ein iPhone wurde an der besagten Kreisstraße im Kurvenbereich vorgefunden, welches den Notruf abgesetzt hatte. Da zu diesem Zeitpunkt dass digitale Funknetz bundesweit gestört war, konnten alle Einsatzfahrzeuge erst bei Ankunft über den Abbruch des Einsatzes informiert werden und die Heimfahrt antreten.

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Unfall ging ”GLIMPFLICH” aus 

Gegen halb Zwei wurden die Feuerwehren Uthwerdum, der in Sandhorst stationierte Rüstwagen, Wiegboldsbur sowie der Rettungsdienst des Landkreises Aurich zu einem Unfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Glücklicherweise konnten die Verletzen Personen bereits durch den Rettungsdienst befreit werden. Aufgrund des Aufgetretenen Schadens am Haus wurde ein Fachberater des THWs hinzugezogen. Nachdem der PKW abgeschleppt worden ist, konnten Kräfte des THWs die Hauswand stabilisieren um größere Schäden zu vermeiden.

Im Einsatz waren:

Feuerwehr Wiegboldsbur 

Feuerwehr Uthwerdum 

Der Rüstwagen der Feuerwehr Sandhorst

Rettungsdienst LK Aurich 

Orgl / LNA LK Aurich

Polizei LK Aurich 

Kräfte des THWs sowie ein Fachberater

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TH – Notfalltüröffnung

In der Nacht von Donnerstag zu Freitag wurde die Feuerwehr Uthwerdum um 03:00 Uhr im Rahmen einer Nachforderung durch den Rettungsdienst zu einer Notfalltüröffnung alarmiert.

Ein Bewohner hatte über ein Hausnotrufsystem Hilfe angefordert.

Die Haustür wurde mit speziellem Werkzeug zerstörungsfrei geöffnet und damit ein Zugang zum Patienten geschaffen.

Dieser wurde dem Rettungsdienst übergeben und der Einsatz der Feuerwehr konnte erfolgreich beendet werden.

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Hochwasser nach langanhaltenden Regenfällen

Am Mittwoch, den 03.01.2024, wurde die Feuerwehr Wiegboldsbur in den Hasenweg nach Bedekaspel (Gemeinde Südbrookmerland / Landkreis Aurich) alamiert. Nach anhaltenden Regenfällen ist das Binnengewässer „Großes Meer“ in Bedekaspel übergelaufen und überflutete eine Ferienhaussiedlung mit rund 15 Häusern.

Nachfolgend wurde das THW Emden sowie der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Uthwerdum angefordert. Der hinzugezogene Energieversorger schaltete die betroffene Ferienhaussiedlung stromlos.

Die Feuerwehr Wiegboldsbur errichtete einen mobilen Deich auf dem durchweichten Damm und pumpte das Wasser aus der Ferienhaussiedlung. Zur Unterstützung wurden die Feuerwehren Oldeborg, Münkeboe-Moorhusen, Victorbur und Uthwerdum nachgefordert.

Die Einsatzkräfte evakuierten die Bewohnerinnen und Bewohner von den betroffenen Ferienhäusern und organisierten eine Unterbringung in umliegende Hotels.

Zeitgleich wurden von den Feuerwehren Hinte und Krummhörn Mitte in einer Halle in Upgant-Schott Sandsäcke befüllt und zur Einsatzstelle gebracht. Hinzu kamen Sandsäcke von der Gemeinde Südbrookmerland, sowie eine große Menge an befüllen Sandsäcken von der Feuerwehr Emden.

Diese wurden von allen Einsatzkräften entlang der Deichlinie zur weiteren Stabilisierung platziert. Gegen Mitternacht konnten die letzten Einsatzkräfte nach einer Stärkung ihren Rückweg antreten. Der Deich wurde während der Nacht kontinuierlich stündlich auf mögliche Schäden überprüft.

Eingesetzte Kräfte:

Feuerwehr Wiegboldsbur

Feuerwehr Uthwerdum

Feuerwehr Oldeborg

Feuerwehr Victorbur

Feuerwehr Münkeboe-Moorhusen

Energieversorger

Entwässerungsverband

Feuerwehr Hinte

Feuerwehr Krummhörn Mitte

Feuerwehr Emden

THW Emden

Technische Hilfeleistung nach Verkehrsunfall

Foto: Symbolbild

Samstag in den Abendstunden wurde die Freiwillige Feuerwehr Wiegboldsbur mit dem Stichwort „Ausleuchten RTH Landung“ in die Ortschaft Theene alarmiert. Noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle änderte sich die Lage, dort war nach einem Verkehrsunfall ein PKW alleinbeteiligt gegen einen Baum gefahren. Der Fahrer wurde zunächst nicht aufgefunden. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und weiträumig ausgeleuchtet. Brandschutz am PKW wurde sichergestellt und der Nahbereich mit den Einsatzkräften abgesucht.

Da die Person nicht gefunden werden konnte, wurden weitere Maßnahmen eingeleitet und die Freiwillige Feuerwehr Uthwerdum mit dem ELW zur Dokumentation des Einsatzes und die Drohnengruppe der Freiwilligen Feuerwehr Osterhusen mit der dort stationierten Drohne alarmiert, um eine umfassende Personensuche mit mehreren Fahrzeugen sowie Einsatzkräften zu Fuß im größeren Radius um die Einsatzstelle durchzuführen die aber abgebrochen worden ist ,denn im weiteren Einsatzverlauf ging ein weiterer Notruf ein, bei dem vermeldet werden konnte, dass die Person gefunden und an den Rettungsdienst übergeben wurde. Nach ungefähr zwei Stunden konnte der Einsatz beendet werden.

Notfalltüröffnung

Foto: Symbolbild

Am Abend des 21. Juni wurde die Freiwillige Feuerwehr Uthwerdum zur Unterstützung des Rettungsdienstes und der Polizei nach Georgsheil gerufen. Die sich bereits vor Ort befindlichen Rettungskräfte benötigten bei einer Notfalltüröffnung zusätzliche Unterstützung durch die Feuerwehr.

Die Einsatzkräfte konnten die Tür öffnen und die Einsatzstelle im Anschluss an Polizei und Rettungsdienst übergeben.

Schwerer Verkehrsunfall auf der B210

Foto: Stefan Ihnen

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Dienstag, den 06.06.2023 gegen 18 Uhr auf der B210 in Richtung Emden zwischen Abelitz und Loppersum. Beteiligt hierbei waren drei Fahrzeuge mit insgesamt fünf Personen. Der genaue Unfallhergang wird derzeit noch von der Polizei ermittelt.

Die Ersthelfer, die sich an der Unfallstelle mehr als vorbildlich um die beteiligten Personen kümmerten, setzten umgehend einen Notruf ab. Daraufhin wurden die Freiwilligen Feuerwehren Hinte, Loppersum und Uthwerdum, der Rettungsdienst und mehrere Notärzte sowie die Polizei von der Kooperativen Regionalleitstelle Ostfriesland alarmiert und zum Ort des Geschehens gerufen.

Die Einsatzkräfte sperrten die Einsatzstelle weiträumig ab, stellten den Brandschutz sicher und nahmen unter Einsatz von hydraulischem Rettungsgerät die Rettung einer eingeklemmten Person vor. Vier der fünf beteiligten Personen hatten sich aus eigener Kraft und durch Unterstützung der Ersthelfer befreien können. Zwei der Insassen eines Fahrzeuges wurden durch zwei Hubschrauber in umliegende Kliniken gebracht.

Die Einsatzstelle konnte nach rund zwei Stunden an die Polizei übergeben werden und blieb für Aufräumarbeiten bis in die späten Abendstunden gesperrt. Die Rettungskräfte und die Polizei waren mit rund 70 Kräften, 15 Fahrzeugen und zwei Hubschraubern im Einsatz.