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Einsatzbericht

Nächtlicher Schuppenbrand

In der Nacht zum 2. Mai kam es in der Ortschaft Theene zu einem Schuppenbrand. Gegen 1:00 Uhr wurden mehrere Ortswehren der Gemeinde Südbrookmerland alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass bereits mehrere Schuppen in Vollbrand standen. Umgehend wurden die ersten Löschmaßnahmen eingeleitet. Ein Übergreifen des Feuers auf ein nahegelegenes Wohngebäude konnte verhindert werden. Durch eine Explosion im Schuppen wurde ein Feuerwehrkamerad leicht verletzt, dieser konnte noch vor Ort behandelt werden. Nach etwa zweieinhalb Stunden war der Einsatz beendet und die Feuerwehr konnte abrücken.

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Einsatzbericht

Gasleitung beschädigt

Feuerwehreinsatz nach Schäden an Gasleitung durch Tiefbauarbeiten

Am heutigen Montag kam es bei Tiefbauarbeiten in Georgsheil zu einem Zwischenfall: eine Gasleitung wurde beschädigt, wodurch Gas ausströmte. Die Freiwillige Feuerwehr Uthwerdum wurde um 08:41 Uhr alarmiert und war rasch vor Ort. Umgehend wurden weiträumige Absperrmaßnahmen eingeleitet, um Anwohner und Passanten zu schützen. Die Einsatzkräfte sicherten die Umgebung ab, bis ein Mitarbeiter des Energieversorgers eintraf. Nach dessen Eintreffen konnte die beschädigte Leitung abgeschoben und die Gefahr beseitigt werden. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes aller Beteiligten konnte die Einsatzstelle nach rund 30 Minuten wieder verlassen werden.

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Einsatzbericht

Brand in Pizzeria

Am Donnerstagabend alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland die Feuerwehren aus Münkeboe-Moorhusen, Oldeborg, Uthwerdum und Victorbur nach Moorhusen in die Tom-Brook-Straße. Dort war es zu einem Brand in einer Pizzeria gekommen. Dank des schnellen und koordinierten Eingreifens der Einsatzkräfte konnte Schlimmeres verhindert werden. Gegen 23:57 Uhr wurde der Brand in dem gastronomischen Betrieb gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang bereits dichter Rauch aus dem Gebäude. Die Bewohner der angrenzenden Wohnungen hatten sich bereits ins Freie begeben, sodass keine Personen als vermisst galten. Die Wasserversorgung wurde über lange Wegstrecken sichergestellt, mehrere Trupps gingen unter schwerem Atemschutz in das Gebäude vor. Sie lokalisierten den Brandherd und brachten das Brandgut zügig ins Freie. Anschließend wurde das Gebäude umfangreich gelüftet und mit einer Wärmebildkamera systematisch nach versteckten Glutnestern abgesucht. Glück im Unglück: Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Durch das schnelle und entschlossene Eingreifen der Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude verhindert werden. Neben den Einsatzkräften der Feuerwehren waren auch das Deutsche Rote Kreuz (DRK), die Polizei sowie der örtliche Energieversorger – der zur Absicherung der Strom- und Gaszufuhr hinzugezogen wurde – im Einsatz. Ein besonderer Dank gilt der hervorragenden Zusammenarbeit aller eingesetzten Kräfte – ein Beweis dafür, wie wichtig reibungslose Kommunikation und Teamarbeit im Einsatzfall sind.

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Unfall ging ”GLIMPFLICH” aus 

Gegen halb Zwei wurden die Feuerwehren Uthwerdum, der in Sandhorst stationierte Rüstwagen, Wiegboldsbur sowie der Rettungsdienst des Landkreises Aurich zu einem Unfall mit eingeklemmter Person alarmiert. Glücklicherweise konnten die Verletzen Personen bereits durch den Rettungsdienst befreit werden. Aufgrund des Aufgetretenen Schadens am Haus wurde ein Fachberater des THWs hinzugezogen. Nachdem der PKW abgeschleppt worden ist, konnten Kräfte des THWs die Hauswand stabilisieren um größere Schäden zu vermeiden.

Im Einsatz waren:

Feuerwehr Wiegboldsbur 

Feuerwehr Uthwerdum 

Der Rüstwagen der Feuerwehr Sandhorst

Rettungsdienst LK Aurich 

Orgl / LNA LK Aurich

Polizei LK Aurich 

Kräfte des THWs sowie ein Fachberater

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Brennender PKW ruft Feuerwehr auf den Plan

Gegen Freitagmittag wurden mehrere Ortswehren der Gemeinde Südbrookmerland zu einem brennenden PKW gerufen. Nach Eintreffen des ersten Fahrzeugs bestätigte sich die Lage, und die Löschmaßnahmen konnten eingeleitet werden. Die Feuerwehr verhinderte das Ausbreiten des Feuers und hielt den Sachschaden so gering wie möglich.

Mit im Einsatz waren die Ortswehren Oldeborg, Uthwerdum, Victorbur und Wiegboldsbur. Zudem wurde die Untere Wasserbehörde und die Polizei alarmiert.

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Auslösung einer Brandmeldeanlage in Georgsheil

Am Donnerstagmittag meldete die automatische Brandmeldeanlage eines Gewerbebetriebes in der Gewerbestraße in Georgsheil ein Feuer. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Uthwerdum konnten vor Ort keine Feststellung machen. Das Objekt wurde begangen und die Anlage im Anschluss zurückgestellt.

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Ausgelöster CO-Warner

Am gestrigen Mittwochabend wurde die Feuerwehr Uthwerdum in die Schöpfwerkstraße alarmiert, nachdem in einem Wohnhaus zwei Kohlenmonoxid-Warner ausgelöst hatten. Die Bewohner hatten ihren Holzofen befeuert, als die Warnsysteme anschlugen und auf eine potenzielle Gefahr hinwiesen.

Die Einsatzkräfte trafen umgehend am Einsatzort ein und führten eine umfassende Lageerkundung durch. Um sicherzustellen, dass keine Gefahr für die Bewohner bestand, wurde das Brandgut aus dem Holzofen entnommen und das gesamte Wohnhaus gründlich gelüftet. Die Feuerwehrleute überprüften die Luftqualität und stellten sicher, dass keine gefährlichen CO-Werte mehr vorhanden waren.

Um die Ursache der auslösenden CO-Warner zu klären und mögliche Gefahrenquellen auszuschließen, wurde ein Schornsteinfeger hinzugezogen, der die Anlage überprüfen wird.

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Scheunenbrand in Moorhusen

Ein gemeldeter Scheunenbrand in Moorhusen hat sich zum Glück nicht bestätigt

Am Sonntagabend, den 19.01.2025 gegen 18:37 Uhr wurden die Freiwillige Feuerwehren Münkeboe-Moorhusen, Oldeborg, Victorbur und Uthwerdum mit dem Einsatzstichwort „F_Landwirtschaftliches Gebäude“ alarmiert. An der Straße „kleiner Moorweg“ in Moorhusen wurde ein Schuppenbrand, eines landwirtschaftlichen Gebäudes gemeldet.

Aufgrund der Begebenheit des gemeldeten Einsatzes erhöhte der Ortsbrandmeister bereits auf Anfahrt die Alarmstufe und lies „Gemeindealarm“ auslösen. Nach ersten Erkundungen vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass eine größere Menge Unrat in Brand geraten war. Zwei Trupps gingen unter Atemschutz vor, zogen den Unrat auseinander und löschten das Feuer. Der Brand war schnell unter Kontrolle und nach etwa einer Stunde konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Die Feuerwehren Münkeboe-Moorhusen, Victorbur, Uthwerdum, Oldeborg , Wiegboldsbur, 1 Streifenwagen der Polizei und die EWE als Energieversorger, waren insgesamt mit ca. 90 Einsatzkräften vor Ort.

Nach ca. 1,5 Stunden war die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt und alle Fahrzeuge konnten Einfahrt vermelden.

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TH – Notfalltüröffnung

In der Nacht von Donnerstag zu Freitag wurde die Feuerwehr Uthwerdum um 03:00 Uhr im Rahmen einer Nachforderung durch den Rettungsdienst zu einer Notfalltüröffnung alarmiert.

Ein Bewohner hatte über ein Hausnotrufsystem Hilfe angefordert.

Die Haustür wurde mit speziellem Werkzeug zerstörungsfrei geöffnet und damit ein Zugang zum Patienten geschaffen.

Dieser wurde dem Rettungsdienst übergeben und der Einsatz der Feuerwehr konnte erfolgreich beendet werden.

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Brand in einer Werkstatt, Georgsheil

Heute Morgen (13.01.2025) wurden die Feuerwehren Uthwerdum, Victorbur, Oldeborg und Münkeboe-Moorhusen, sowie die Schnelleinsatzgruppe Sanitätsdienst der DRK-Kreisbereitschaft Aurich zu einem Brand in eine Werkstatt in Georgsheil (Gemeinde Südbrookmerland) alarmiert. Eine Mitarbeiterin hatte bei Inbetriebnahme der Tankstelle den Brand in dem angrenzenden Gebäude wahrgenommen und umgehend den Notruf abgesetzt. Der ebenfalls herbeigerufene Betreiber der Werkstatt unternahm mithilfe eines Feuerlöschers erste Löschversuche und konnte das Feuer bereits eindämmen.

Nach Eintreffen der Feuerwehr löschten die Einsatzkräfte das Feuer, das bereits den gesamten Innenbereich zerstört hatte, vollständig ab. Weiterhin wurde ein Hochleistungslüfter zur Be- und Entlüftung, sowie eine Wärmebildkamera zur weiteren Erkundung eingesetzt. Ein hinzugezogener Energieversorger stellte den Strom ab.

Bei den Löscharbeiten wurde ein Feuerwehrmann verletzt, der vom DRK ins Krankenhaus gebracht wurde. Dieser konnte das Krankenhaus mittlerweile wieder verlassen.

Die Brandursache ist noch nicht bekannt und wird von der Polizei untersucht. An der Werkstatt, in der der Brand ausbrach, entstand ein hoher Gebäude- und Materialschaden

und die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden an.