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Scheunenbrand in Moorhusen

Ein gemeldeter Scheunenbrand in Moorhusen hat sich zum Glück nicht bestätigt

Am Sonntagabend, den 19.01.2025 gegen 18:37 Uhr wurden die Freiwillige Feuerwehren Münkeboe-Moorhusen, Oldeborg, Victorbur und Uthwerdum mit dem Einsatzstichwort „F_Landwirtschaftliches Gebäude“ alarmiert. An der Straße „kleiner Moorweg“ in Moorhusen wurde ein Schuppenbrand, eines landwirtschaftlichen Gebäudes gemeldet.

Aufgrund der Begebenheit des gemeldeten Einsatzes erhöhte der Ortsbrandmeister bereits auf Anfahrt die Alarmstufe und lies „Gemeindealarm“ auslösen. Nach ersten Erkundungen vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass eine größere Menge Unrat in Brand geraten war. Zwei Trupps gingen unter Atemschutz vor, zogen den Unrat auseinander und löschten das Feuer. Der Brand war schnell unter Kontrolle und nach etwa einer Stunde konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Die Feuerwehren Münkeboe-Moorhusen, Victorbur, Uthwerdum, Oldeborg , Wiegboldsbur, 1 Streifenwagen der Polizei und die EWE als Energieversorger, waren insgesamt mit ca. 90 Einsatzkräften vor Ort.

Nach ca. 1,5 Stunden war die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt und alle Fahrzeuge konnten Einfahrt vermelden.

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Einsatzbericht

TH – Notfalltüröffnung

In der Nacht von Donnerstag zu Freitag wurde die Feuerwehr Uthwerdum um 03:00 Uhr im Rahmen einer Nachforderung durch den Rettungsdienst zu einer Notfalltüröffnung alarmiert.

Ein Bewohner hatte über ein Hausnotrufsystem Hilfe angefordert.

Die Haustür wurde mit speziellem Werkzeug zerstörungsfrei geöffnet und damit ein Zugang zum Patienten geschaffen.

Dieser wurde dem Rettungsdienst übergeben und der Einsatz der Feuerwehr konnte erfolgreich beendet werden.

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Brand in einer Werkstatt, Georgsheil

Heute Morgen (13.01.2025) wurden die Feuerwehren Uthwerdum, Victorbur, Oldeborg und Münkeboe-Moorhusen, sowie die Schnelleinsatzgruppe Sanitätsdienst der DRK-Kreisbereitschaft Aurich zu einem Brand in eine Werkstatt in Georgsheil (Gemeinde Südbrookmerland) alarmiert. Eine Mitarbeiterin hatte bei Inbetriebnahme der Tankstelle den Brand in dem angrenzenden Gebäude wahrgenommen und umgehend den Notruf abgesetzt. Der ebenfalls herbeigerufene Betreiber der Werkstatt unternahm mithilfe eines Feuerlöschers erste Löschversuche und konnte das Feuer bereits eindämmen.

Nach Eintreffen der Feuerwehr löschten die Einsatzkräfte das Feuer, das bereits den gesamten Innenbereich zerstört hatte, vollständig ab. Weiterhin wurde ein Hochleistungslüfter zur Be- und Entlüftung, sowie eine Wärmebildkamera zur weiteren Erkundung eingesetzt. Ein hinzugezogener Energieversorger stellte den Strom ab.

Bei den Löscharbeiten wurde ein Feuerwehrmann verletzt, der vom DRK ins Krankenhaus gebracht wurde. Dieser konnte das Krankenhaus mittlerweile wieder verlassen.

Die Brandursache ist noch nicht bekannt und wird von der Polizei untersucht. An der Werkstatt, in der der Brand ausbrach, entstand ein hoher Gebäude- und Materialschaden

und die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden an.

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Auslösung einer Brandmeldeanlage in Georgsheil

Am Samstag meldete die automatische Brandmeldeanlage eines Gewerbebetriebes in der Gewerbestraße in Georgsheil ein Feuer. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Uthwerdum konnten vor Ort keine Feststellung machen.

Das Objekt wurde begangen und die Anlage im Anschluss zurückgestellt.

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Wohnmobil in Flammen

Am Freitag wurden mehrere Feuerwehren in Südbrookmerland zu einen Wohnmobilbrand in Oldeborg an der B72 alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte brannte das Wohnmobil in voller Ausdehnung. Gemeinsam gingen zwei Atemschutztrupps mit Schaumrohren vor. Ein weiterer Trupp wurde mit einer Wärmebildkamera eingesetzt um die Löscharbeiten zu unterstützen.

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Fahrzeugbrand im Feriengebiet am Großen Meer

Heute in den Nachmittagsstunden wurden die Feuerwehren Uthwerdum, Oldeborg und Wiegboldsbur zu einem Einsatz im Feriengebiet am Großen Meer alarmiert. Ein Transporter geriet in Brand. Die Feuerwehrkräfte löschten das Feuer erfolgreich mit einem C-Rohr eines Trupps unter Atemschutz. Zusätzlich wurde die Batterie abgeklemmt und der Cockpit-Bereich mit Netzmittel behandelt, um mögliche Brandnester zu bekämpfen.

Die Untere Wasserbehörde des Landkreises Aurich wurde hinzugezogen. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben. Nach einer kurzen Rücksprache mit der Unteren Wasserbehörde verließen die Einsatzkräfte nach rund anderthalb Stunden die Einsatzstelle. Ebenso im Einsatz war die Polizei mit einem Streifenwagen.

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PKW – Brand / B210

Am späten Montagnachmittag (29.04.2024) wurden die Freiwilligen Feuerwehren Uthwerdum, Oldeborg und Victorbur zu einem PKW Brand nach Uthwerdum (Gemeinde Südbrookmerland/ Landkreis Aurich) gerufen. Ein Fahrzeugführer, der die Bundesstraße B210 mit seinem PKW in Richtung Emden befuhr, bemerkte kurz vor Georgsheil Qualm, der aus seinem Auto aufstieg. Das Fahrzeug fing aus bisher ungeklärten Gründen Feuer, woraufhin der Fahrer und seine Beifahrerin das Fahrzeug verließen und die Feuerwehr alarmierte.

Das brennende Fahrzeug wurde durch die Einsatzkräfte gelöscht und anschließend von einem hiesigen Abschleppunternehmen abtransportiert.

Aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe veranlasste die zuständige Straßenbaubehörde die Reinigung der Fahrbahn durch eine Fachfirma.
Für den gesamten Einsatz wurde die Bundesstraße voll gesperrt.

Die eingesetzten Feuerwehren und die Polizei waren mit rund 40 Personen im Einsatz.


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Schuppenbrand in Wiegboldsbur

Text/Bilder: Herbert Bohlen (FF Wiegboldsbur)

In der Nacht zum heutigen Ostersonntag wurden die Feuerwehren der Gemeinde Südbrookmerland zu einem Schuppenbrand in Neu-Wiegboldsbur gerufen. Gegen 23:30 Uhr alarmierten Anwohner die Feuerwehr. Die Leitstelle löste darauf hin alle Feuerwehren der Gemeinde Südbrookmerland mit den Standorten Uthwerdum, Oldeborg, Münkeboe-Moorhusen, Victorbur und Wiegboldsbur, sowie den Einsatzleitwagen 2 des Landkreises Aurich aus. Zusätzlich zur Feuerwehr waren die Schnelleinsatzgruppe des DRK Aurich, der Rettungsdienst und die Polizei Aurich sowie die EWE vor Ort im Einsatz.

Unter extremen Bedingungen löschten vier Trupps mit schwerem Atemschutz das Feuer. Zudem wurde eine Riegelstellung zum angrenzenden Wohngebäude errichtet, um eine Ausbreitung der Flammen zu verhindern und das Gebäude zu schützen.

Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt.

Großaufgebot rückt zu gemeldetem Schuppenbrand in Südbrookmerland aus

Um 19:21 Uhr wurden die Feuerwehren Victorbur, Oldeborg, Uthwerdum und Wiegboldsbur in die Moordorfer Straße in Moordorf (LK Aurich) alarmiert. Per Notruf wurde der Kooperativen Regionalleitstelle Ostfriesland ein größerer Feuerschein gemeldet, der nach einem Schuppenbrand in der Moordorfer Straße aussah.

Umgehend rückten die Feuerwehren zur besagten Anschrift aus. Gemeinsam mit der Polizei wurde eine Erkundung vorgenommen. Vor Ort konnte jedoch keine Feststellung gemacht werden. Dann fiel den Einsatzkräften Rauch und Feuer im Kielweg auf.

Hier brannten ein paar Paletten, die sodann zügig gelöscht werden konnten. Weitere sich auf Anfahrt befindliche Fahrzeuge konnten die Einsatzfahrt abbrechen.

Eine dreiviertel Stunde nach der Alarmierung kehrten die letzten Fahrzeuge zu ihren Feuerwehrhäusern zurück.

Technische Hilfeleistung nach Verkehrsunfall

Foto: Symbolbild

Samstag in den Abendstunden wurde die Freiwillige Feuerwehr Wiegboldsbur mit dem Stichwort „Ausleuchten RTH Landung“ in die Ortschaft Theene alarmiert. Noch auf der Anfahrt zur Einsatzstelle änderte sich die Lage, dort war nach einem Verkehrsunfall ein PKW alleinbeteiligt gegen einen Baum gefahren. Der Fahrer wurde zunächst nicht aufgefunden. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und weiträumig ausgeleuchtet. Brandschutz am PKW wurde sichergestellt und der Nahbereich mit den Einsatzkräften abgesucht.

Da die Person nicht gefunden werden konnte, wurden weitere Maßnahmen eingeleitet und die Freiwillige Feuerwehr Uthwerdum mit dem ELW zur Dokumentation des Einsatzes und die Drohnengruppe der Freiwilligen Feuerwehr Osterhusen mit der dort stationierten Drohne alarmiert, um eine umfassende Personensuche mit mehreren Fahrzeugen sowie Einsatzkräften zu Fuß im größeren Radius um die Einsatzstelle durchzuführen die aber abgebrochen worden ist ,denn im weiteren Einsatzverlauf ging ein weiterer Notruf ein, bei dem vermeldet werden konnte, dass die Person gefunden und an den Rettungsdienst übergeben wurde. Nach ungefähr zwei Stunden konnte der Einsatz beendet werden.