Gebäudebrand in Moorhusen

Schnelles Eingreifen der Feuerwehr verhindert großen Sachschaden

Am Samstagmorgen um 08:53 Uhr wurden die Südbrookmerlander Feuerwehren Münkeboe-Moorhusen, Uthwerdum, Victorbur und Wiegboldsbur gemeinsam mit der Feuerwehr Berumerfehn sowie der Drehleiter der Feuerwehr Aurich zu einem gemeldeten Feuer in einem landwirtschaftlichen Gebäude im Bereich Kuhtrift in Moorhusen alarmiert. Bereits auf der Anfahrt war eine deutliche Rauchentwicklung sichtbar. Nach dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die Meldung: Aus einer Halle drang klar erkennbarer Rauch. Umgehend wurde der Zugang zur Halle geschaffen, und mehrere Trupps unter Atemschutz gingen zur Erkundung und Brandbekämpfung in das Gebäude vor. Zur Unterstützung wurden Lüfter in Stellung gebracht, um den Rauch aus der Halle zu drücken. Außerdem mussten mehrere Wasserversorgungen aufgebaut werden – unter anderem eine lange Wegstrecke mit rund 500 Metern Schlauchleitung, um die Löschwasserversorgung sicherzustellen. Der Brandherd konnte schließlich lokalisiert werden. Das betroffene Brandgut wurde ins Freie gebracht und dort abgelöscht. Anschließend wurde die Halle mit einer Wärmebildkamera sorgfältig auf verbliebene Glutnester kontrolliert, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern. Nach etwa drei Stunden war der Einsatz vollständig beendet, und das letzte Fahrzeug konnte „Einfahrt“ melden. Im Einsatz waren neben der Feuerwehr Münkeboe-Moorhusen auch die Feuerwehren Uthwerdum, Victorbur, Wiegboldsbur, Berumerfehn sowie die Drehleiter der Feuerwehr Aurich. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte vom Deutschen Roten Kreuz Aurich, dem Rettungsdienst und der Polizei.

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Garagenbrand

Am vergangenen Dienstagabend gegen 20:10 Uhr rief ein ausgebrochenes Feuer in einer Garage mehrere Feuerwehren auf den Plan. Das gemeldete Feuer konnte bereits auf der Anfahrt bestätigt werden. Die Garage stand in Vollbrand. Durch einen massiven Löschangriff und eine parallel aufgebaute Riegelstellung konnte ein Übergreifen auf das nahegelegene Wohngebäude verhindert werden. Insgesamt waren rund 60 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Glücklicherweise konnte, dank der engen und guten Zusammenarbeit der Feuerwehren, auch bei diesem Einsatz Schlimmeres verhindert werden. Der Vorfall hat erneut gezeigt, wie sehr sich intensives Training und kontinuierliches Üben auszahlt.

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Garagenbrand 

Garagenbrand droht auf Wohnhaus überzugreifen

Am Freitagabend gegen 20:51 Uhr wurde in Münkeboe ein Schuppenbrand gemeldet. Vor Ort stellte sich heraus, dass eine Garage in Brand geraten war, die direkt mit dem Wohnhaus verbunden ist. Daraufhin wurde die Alarmstufe auf Wohngebäudebrand erhöht. Unverzüglich wurden erste Löschmaßnahmen eingeleitet. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Die Feuerwehr war mit sieben Fahrzeugen und rund 60 Einsatzkräften im Einsatz. Neben der Feuerwehr waren auch die Landespolizei sowie ein Rettungswagen (RTW) vor Ort. Nach etwa zwei Stunden waren alle Fahrzeuge wieder einsatzbereit auf der Wache.

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Nächtlicher Schuppenbrand

In der Nacht zum 2. Mai kam es in der Ortschaft Theene zu einem Schuppenbrand. Gegen 1:00 Uhr wurden mehrere Ortswehren der Gemeinde Südbrookmerland alarmiert. Vor Ort stellte sich heraus, dass bereits mehrere Schuppen in Vollbrand standen. Umgehend wurden die ersten Löschmaßnahmen eingeleitet. Ein Übergreifen des Feuers auf ein nahegelegenes Wohngebäude konnte verhindert werden. Durch eine Explosion im Schuppen wurde ein Feuerwehrkamerad leicht verletzt, dieser konnte noch vor Ort behandelt werden. Nach etwa zweieinhalb Stunden war der Einsatz beendet und die Feuerwehr konnte abrücken.

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Brand in Pizzeria

Am Donnerstagabend alarmierte die Kooperative Regionalleitstelle Ostfriesland die Feuerwehren aus Münkeboe-Moorhusen, Oldeborg, Uthwerdum und Victorbur nach Moorhusen in die Tom-Brook-Straße. Dort war es zu einem Brand in einer Pizzeria gekommen. Dank des schnellen und koordinierten Eingreifens der Einsatzkräfte konnte Schlimmeres verhindert werden. Gegen 23:57 Uhr wurde der Brand in dem gastronomischen Betrieb gemeldet. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drang bereits dichter Rauch aus dem Gebäude. Die Bewohner der angrenzenden Wohnungen hatten sich bereits ins Freie begeben, sodass keine Personen als vermisst galten. Die Wasserversorgung wurde über lange Wegstrecken sichergestellt, mehrere Trupps gingen unter schwerem Atemschutz in das Gebäude vor. Sie lokalisierten den Brandherd und brachten das Brandgut zügig ins Freie. Anschließend wurde das Gebäude umfangreich gelüftet und mit einer Wärmebildkamera systematisch nach versteckten Glutnestern abgesucht. Glück im Unglück: Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Durch das schnelle und entschlossene Eingreifen der Feuerwehr konnte ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude verhindert werden. Neben den Einsatzkräften der Feuerwehren waren auch das Deutsche Rote Kreuz (DRK), die Polizei sowie der örtliche Energieversorger – der zur Absicherung der Strom- und Gaszufuhr hinzugezogen wurde – im Einsatz. Ein besonderer Dank gilt der hervorragenden Zusammenarbeit aller eingesetzten Kräfte – ein Beweis dafür, wie wichtig reibungslose Kommunikation und Teamarbeit im Einsatzfall sind.

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Brennender PKW ruft Feuerwehr auf den Plan

Gegen Freitagmittag wurden mehrere Ortswehren der Gemeinde Südbrookmerland zu einem brennenden PKW gerufen. Nach Eintreffen des ersten Fahrzeugs bestätigte sich die Lage, und die Löschmaßnahmen konnten eingeleitet werden. Die Feuerwehr verhinderte das Ausbreiten des Feuers und hielt den Sachschaden so gering wie möglich.

Mit im Einsatz waren die Ortswehren Oldeborg, Uthwerdum, Victorbur und Wiegboldsbur. Zudem wurde die Untere Wasserbehörde und die Polizei alarmiert.

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Scheunenbrand in Moorhusen

Ein gemeldeter Scheunenbrand in Moorhusen hat sich zum Glück nicht bestätigt

Am Sonntagabend, den 19.01.2025 gegen 18:37 Uhr wurden die Freiwillige Feuerwehren Münkeboe-Moorhusen, Oldeborg, Victorbur und Uthwerdum mit dem Einsatzstichwort „F_Landwirtschaftliches Gebäude“ alarmiert. An der Straße „kleiner Moorweg“ in Moorhusen wurde ein Schuppenbrand, eines landwirtschaftlichen Gebäudes gemeldet.

Aufgrund der Begebenheit des gemeldeten Einsatzes erhöhte der Ortsbrandmeister bereits auf Anfahrt die Alarmstufe und lies „Gemeindealarm“ auslösen. Nach ersten Erkundungen vor Ort stellte sich jedoch heraus, dass eine größere Menge Unrat in Brand geraten war. Zwei Trupps gingen unter Atemschutz vor, zogen den Unrat auseinander und löschten das Feuer. Der Brand war schnell unter Kontrolle und nach etwa einer Stunde konnte „Feuer aus“ gemeldet werden. Die Feuerwehren Münkeboe-Moorhusen, Victorbur, Uthwerdum, Oldeborg , Wiegboldsbur, 1 Streifenwagen der Polizei und die EWE als Energieversorger, waren insgesamt mit ca. 90 Einsatzkräften vor Ort.

Nach ca. 1,5 Stunden war die Einsatzbereitschaft wieder hergestellt und alle Fahrzeuge konnten Einfahrt vermelden.

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Brand in einer Werkstatt, Georgsheil

Heute Morgen (13.01.2025) wurden die Feuerwehren Uthwerdum, Victorbur, Oldeborg und Münkeboe-Moorhusen, sowie die Schnelleinsatzgruppe Sanitätsdienst der DRK-Kreisbereitschaft Aurich zu einem Brand in eine Werkstatt in Georgsheil (Gemeinde Südbrookmerland) alarmiert. Eine Mitarbeiterin hatte bei Inbetriebnahme der Tankstelle den Brand in dem angrenzenden Gebäude wahrgenommen und umgehend den Notruf abgesetzt. Der ebenfalls herbeigerufene Betreiber der Werkstatt unternahm mithilfe eines Feuerlöschers erste Löschversuche und konnte das Feuer bereits eindämmen.

Nach Eintreffen der Feuerwehr löschten die Einsatzkräfte das Feuer, das bereits den gesamten Innenbereich zerstört hatte, vollständig ab. Weiterhin wurde ein Hochleistungslüfter zur Be- und Entlüftung, sowie eine Wärmebildkamera zur weiteren Erkundung eingesetzt. Ein hinzugezogener Energieversorger stellte den Strom ab.

Bei den Löscharbeiten wurde ein Feuerwehrmann verletzt, der vom DRK ins Krankenhaus gebracht wurde. Dieser konnte das Krankenhaus mittlerweile wieder verlassen.

Die Brandursache ist noch nicht bekannt und wird von der Polizei untersucht. An der Werkstatt, in der der Brand ausbrach, entstand ein hoher Gebäude- und Materialschaden

und die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden an.

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Wohnmobil in Flammen

Am Freitag wurden mehrere Feuerwehren in Südbrookmerland zu einen Wohnmobilbrand in Oldeborg an der B72 alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte brannte das Wohnmobil in voller Ausdehnung. Gemeinsam gingen zwei Atemschutztrupps mit Schaumrohren vor. Ein weiterer Trupp wurde mit einer Wärmebildkamera eingesetzt um die Löscharbeiten zu unterstützen.

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Großbrand auf Bauernhof in Forlitz-Blaukirchen

Am Mittwochabend, dem 28. August 2024 gegen 19:10 Uhr wurden die Feuerwehren der Gemeinde Südbrookmerland zu einem schweren Brand auf einem Bauernhof in der Ortschaft Forlitz-Blaukirchen alarmiert. Bereits aus großer Entfernung war das Ausmaß des Feuers erkennbar, das sich rasch über das gesamte Wohngebäude des Hofes ausbreitete.

Trotz der schnellen Anfahrt der Einsatzkräfte gestalteten sich die Löscharbeiten als äußerst schwierig. Dennoch konnte die Feuerwehr die Löscharbeiten zügig aufnehmen und setzte alle verfügbaren Mittel ein, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Aufgrund der schnellen Ausbreitung der Flammen auf das gesamte Wohnhaus war es jedoch nicht möglich, einen wirtschaftlichen Totalschaden zu verhindern.

Im Einsatz waren die fünf Feuerwehren der Gemeinde Südbrookmerland mit den Ortswehren Münkeboe-Moorhusen, Oldeborg, Uthwerdum, Victorbur und Wiegboldsbur. Zur Unterstützung waren zudem die Drehleiter aus Aurich, die Feuerwehr Middels mit dem Einsatzleitwagen 2 des Landkreises Aurich sowie eine dort stationierte Drohne und der Versorgungszug im Einsatz. Auch das Deutsche Rote Kreuz aus Aurich sowie die Polizei und der örtliche Energieversorger waren vor Ort, um die Einsatzkräfte zu unterstützen und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Gegen Mitternacht konnten die ersten Fahrzeuge den Einsatzort verlassen, nachdem das Feuer weitgehend unter Kontrolle gebracht worden war. Die Feuerwehr Wiegboldsbur blieb jedoch noch bis etwa 2 Uhr im Einsatz, um letzte Glutnester abzulöschen und die Einsatzfahrzeuge wieder vollständig auszurüsten.

Text: Herbert Bohlen (stellv. Pressesprecher FF Wiegboldsbur)
Fotos: Herbert Bohlen (Feuerwehr Wiegboldsbur)