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Einsatzbericht

Wohnmobil in Flammen

Am Freitag wurden mehrere Feuerwehren in Südbrookmerland zu einen Wohnmobilbrand in Oldeborg an der B72 alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte brannte das Wohnmobil in voller Ausdehnung. Gemeinsam gingen zwei Atemschutztrupps mit Schaumrohren vor. Ein weiterer Trupp wurde mit einer Wärmebildkamera eingesetzt um die Löscharbeiten zu unterstützen.

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Einsatzbericht

Großbrand auf Bauernhof in Forlitz-Blaukirchen

Am Mittwochabend, dem 28. August 2024 gegen 19:10 Uhr wurden die Feuerwehren der Gemeinde Südbrookmerland zu einem schweren Brand auf einem Bauernhof in der Ortschaft Forlitz-Blaukirchen alarmiert. Bereits aus großer Entfernung war das Ausmaß des Feuers erkennbar, das sich rasch über das gesamte Wohngebäude des Hofes ausbreitete.

Trotz der schnellen Anfahrt der Einsatzkräfte gestalteten sich die Löscharbeiten als äußerst schwierig. Dennoch konnte die Feuerwehr die Löscharbeiten zügig aufnehmen und setzte alle verfügbaren Mittel ein, um das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Aufgrund der schnellen Ausbreitung der Flammen auf das gesamte Wohnhaus war es jedoch nicht möglich, einen wirtschaftlichen Totalschaden zu verhindern.

Im Einsatz waren die fünf Feuerwehren der Gemeinde Südbrookmerland mit den Ortswehren Münkeboe-Moorhusen, Oldeborg, Uthwerdum, Victorbur und Wiegboldsbur. Zur Unterstützung waren zudem die Drehleiter aus Aurich, die Feuerwehr Middels mit dem Einsatzleitwagen 2 des Landkreises Aurich sowie eine dort stationierte Drohne und der Versorgungszug im Einsatz. Auch das Deutsche Rote Kreuz aus Aurich sowie die Polizei und der örtliche Energieversorger waren vor Ort, um die Einsatzkräfte zu unterstützen und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

Gegen Mitternacht konnten die ersten Fahrzeuge den Einsatzort verlassen, nachdem das Feuer weitgehend unter Kontrolle gebracht worden war. Die Feuerwehr Wiegboldsbur blieb jedoch noch bis etwa 2 Uhr im Einsatz, um letzte Glutnester abzulöschen und die Einsatzfahrzeuge wieder vollständig auszurüsten.

Text: Herbert Bohlen (stellv. Pressesprecher FF Wiegboldsbur)
Fotos: Herbert Bohlen (Feuerwehr Wiegboldsbur)

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Schuppenbrand in Moordorf

Am heutigen Nachmittag wurde die Feuerwehr Wiegboldsbur um 15:58 Uhr zu einer Erkundung eines Brandes alarmiert. Noch bevor das erste Einsatzfahrzeug vor Ort eintraf, wurde die Alarmstufe auf „F Schuppen“ erhöht, was die Entsendung weiterer Einsatzkräfte erforderlich machte. Somit wurden die Feuerwehren Oldeborg, Uthwerdum mit dem Einsatzleitwagen 1 (ELW1) und Victorbur zur Unterstützung hinzugezogen.

Nach dem Eintreffen der Einsatzkräfte ging ein Trupp unter Atemschutz vor, um den Brand zu bekämpfen. Dank des schnellen und koordinierten Einsatzes konnte das Feuer zügig unter Kontrolle gebracht und der Brandherd effektiv eingedämmt werden.
Die schnelle Reaktion und das professionelle Vorgehen der Einsatzkräfte haben maßgeblich dazu beigetragen, größere Schäden zu verhindern.

Ebenso im Einsatz war die Polizei sowie der Rettungsdienst mit einem Rettungswagen.


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Fahrzeugbrand im Feriengebiet am Großen Meer

Heute in den Nachmittagsstunden wurden die Feuerwehren Uthwerdum, Oldeborg und Wiegboldsbur zu einem Einsatz im Feriengebiet am Großen Meer alarmiert. Ein Transporter geriet in Brand. Die Feuerwehrkräfte löschten das Feuer erfolgreich mit einem C-Rohr eines Trupps unter Atemschutz. Zusätzlich wurde die Batterie abgeklemmt und der Cockpit-Bereich mit Netzmittel behandelt, um mögliche Brandnester zu bekämpfen.

Die Untere Wasserbehörde des Landkreises Aurich wurde hinzugezogen. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben. Nach einer kurzen Rücksprache mit der Unteren Wasserbehörde verließen die Einsatzkräfte nach rund anderthalb Stunden die Einsatzstelle. Ebenso im Einsatz war die Polizei mit einem Streifenwagen.

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PKW – Brand / B210

Am späten Montagnachmittag (29.04.2024) wurden die Freiwilligen Feuerwehren Uthwerdum, Oldeborg und Victorbur zu einem PKW Brand nach Uthwerdum (Gemeinde Südbrookmerland/ Landkreis Aurich) gerufen. Ein Fahrzeugführer, der die Bundesstraße B210 mit seinem PKW in Richtung Emden befuhr, bemerkte kurz vor Georgsheil Qualm, der aus seinem Auto aufstieg. Das Fahrzeug fing aus bisher ungeklärten Gründen Feuer, woraufhin der Fahrer und seine Beifahrerin das Fahrzeug verließen und die Feuerwehr alarmierte.

Das brennende Fahrzeug wurde durch die Einsatzkräfte gelöscht und anschließend von einem hiesigen Abschleppunternehmen abtransportiert.

Aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe veranlasste die zuständige Straßenbaubehörde die Reinigung der Fahrbahn durch eine Fachfirma.
Für den gesamten Einsatz wurde die Bundesstraße voll gesperrt.

Die eingesetzten Feuerwehren und die Polizei waren mit rund 40 Personen im Einsatz.


PKW-Brand in Uthwerdum

Am späten Montagnachmittag (29.04.2024) wurden die Freiwilligen Feuerwehren Uthwerdum, Oldeborg und Victorbur zu einem PKW Brand nach Uthwerdum (Gemeinde Südbrookmerland/ Landkreis Aurich) gerufen. Ein Fahrzeugführer, der die Bundesstraße B210 mit seinem PKW in Richtung Emden befuhr, bemerkte kurz vor Georgsheil Qualm, der aus seinem Auto aufstieg. Das Fahrzeug fing aus bisher ungeklärten Gründen Feuer, woraufhin der Fahrer und seine Beifahrerin das Fahrzeug verließen und die Feuerwehr alarmierte.

Das brennende Fahrzeug wurde durch die Einsatzkräfte gelöscht und anschließend von einem hiesigen Abschleppunternehmen abtransportiert.

Aufgrund ausgelaufener Betriebsstoffe veranlasste die zuständige Straßenbaubehörde die Reinigung der Fahrbahn durch eine Fachfirma.

Für den gesamten Einsatz wurde die Bundesstraße voll gesperrt.

Die eingesetzten Feuerwehren und die Polizei waren mit rund 40 Personen im Einsatz.

PKW-Brand in Neu-Ekels

Am 27. April 2024 wurden die Feuerwehren Oldeborg, Uthwerdum, Victorbur und Wiegboldsbur um 16:00 Uhr in die Ortschaft Neu-Ekels zu einem Fahrzeugbrand gerufen. Auf Anfahrt sah man schon eine hohe Rauchsäule. Bei ihrem Eintreffen stand das Fahrzeug bereits in Vollbrand. Die besondere Gefahr bestand darin, dass das Fahrzeug einen Gastank als Antriebsstoff nutzte, dessen Tankinhalt abblies.

Die eingesetzten Trupps bekämpften das Feuer mit Wasser und Schaum und nach rund einer Stunde war der Brand gelöscht. Neben den Feuerwehren waren auch die Polizei, der Rettungsdienst sowie die Untere Wasserbehörde des Landkreises Aurich vor Ort im Einsatz.

Eine Stunde später wurde die Feuerwehr Wiegboldsbur erneut zu diesem Einsatz gerufen, mit einer Erkundung. Der Grund für den Alarm war die überhitzte Autobatterie, die nach dem Brand zu kochen begann.

Die Feuerwehr Wiegboldsbur reagierte schnell und entschlossen: Aus dem betroffenen Fahrzeug wurde die Autobatterie fachmännisch ausgebaut, um eine potenzielle Brandgefahr auszuschließen.

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Schuppenbrand in Wiegboldsbur

Text/Bilder: Herbert Bohlen (FF Wiegboldsbur)

In der Nacht zum heutigen Ostersonntag wurden die Feuerwehren der Gemeinde Südbrookmerland zu einem Schuppenbrand in Neu-Wiegboldsbur gerufen. Gegen 23:30 Uhr alarmierten Anwohner die Feuerwehr. Die Leitstelle löste darauf hin alle Feuerwehren der Gemeinde Südbrookmerland mit den Standorten Uthwerdum, Oldeborg, Münkeboe-Moorhusen, Victorbur und Wiegboldsbur, sowie den Einsatzleitwagen 2 des Landkreises Aurich aus. Zusätzlich zur Feuerwehr waren die Schnelleinsatzgruppe des DRK Aurich, der Rettungsdienst und die Polizei Aurich sowie die EWE vor Ort im Einsatz.

Unter extremen Bedingungen löschten vier Trupps mit schwerem Atemschutz das Feuer. Zudem wurde eine Riegelstellung zum angrenzenden Wohngebäude errichtet, um eine Ausbreitung der Flammen zu verhindern und das Gebäude zu schützen.

Glücklicherweise wurden keine Personen verletzt.

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Scheune in zweiter Reihe brennt – Holzlager befindet sich im Gebäude

In der Nacht zu Dienstag den 06. Februar, gegen 00:20 Uhr wurden die Freiwilligen Feuerwehren Münkeboe-Moorhusen, Oldeborg, Victorbur und der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Uthwerdum zu einem Mittelbrand in Moorhusen gerufen.

Als der Einsatzleiter als erste Person am Einsatzort amkam und die Erkundung durchführte, stellte sich heraus, dass eine Scheune, in dem sich ein Holzlager befand, schon zur Hälfte in Brand geraten war.

Im Gegensatz zu anderen Objekten war dieser Einsatzort für die Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr nicht ohne genaue Angaben des Einsatzleisters direkt zu finden, da sich das Anwesen in zweiter Reihe befand und die Zuwegung für Löschfahrzeug nicht optimal war.

Mehrere Atemschutztrupps wurden zur Brandbekämpfung eingesetzt, um so ein Übergreifen der Flammen aufs das anliegende Wohnhaus zu verhindern. Das Feuer wurde mittels Schaum gelöscht, die Glutnestern anschließend aus der Scheune raus befördert und nochmals abgelöscht.

Die schnelle und zielgerichtete Vorgehensweise hatte sich am Ende auch ausgezahlt, da das angrenzende Wohnhaus gehalten werden konnte. Einzig die Scheune, konnte vor den Flammen nicht mehr gerettet werden.

Nachdem die Wasserversorgung zurückgebaut werden konnte und alle Gerätschaften verladen wurden, konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen und beim Feuerwehrgerätehaus ihre vollständige Einsatzbereitschaft wieder herstellen.

Um 03:30 Uhr konnte sich somit auch das letzte Löschgruppenfahrzeug wieder einsatzbereit melden.

Insgesamt waren 60 Einsatzkräfte der Feuerwehr mit acht Fahrzeugen an der Einsatzstelle, so wie die Polizei mit zwei Fahrzeugen.

Text/Fotos: Anke Cornelius

Großaufgebot rückt zu gemeldetem Schuppenbrand in Südbrookmerland aus

Um 19:21 Uhr wurden die Feuerwehren Victorbur, Oldeborg, Uthwerdum und Wiegboldsbur in die Moordorfer Straße in Moordorf (LK Aurich) alarmiert. Per Notruf wurde der Kooperativen Regionalleitstelle Ostfriesland ein größerer Feuerschein gemeldet, der nach einem Schuppenbrand in der Moordorfer Straße aussah.

Umgehend rückten die Feuerwehren zur besagten Anschrift aus. Gemeinsam mit der Polizei wurde eine Erkundung vorgenommen. Vor Ort konnte jedoch keine Feststellung gemacht werden. Dann fiel den Einsatzkräften Rauch und Feuer im Kielweg auf.

Hier brannten ein paar Paletten, die sodann zügig gelöscht werden konnten. Weitere sich auf Anfahrt befindliche Fahrzeuge konnten die Einsatzfahrt abbrechen.

Eine dreiviertel Stunde nach der Alarmierung kehrten die letzten Fahrzeuge zu ihren Feuerwehrhäusern zurück.