geschrieben von Sven Janssen
Gemeldeter Gebäudebrand in Moordorf
Bild: Sven Janssen
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde der Regionalleitstelle Ostfriesland an der Auricher Straße in Moordorf ein Wohngebäudebrand gemeldet. Um 2.25 Uhr wurde die Freiwillige Feuerwehr Südbrookmerland mit den Ortsfeuerwehren Victorbur, Oldeborg, Uthwerdum und Wiegboldsbur, der Einsatzleitwagen des Landkreises Aurich, der Rettungsdienst und die Schnelleinsatzgruppe Sanitätsdienst des DRK Südbrookmerland alarmiert.
Der zuerst eintreffende Gemeindebrandmeister konnte relativ zügig die erste Lagemeldung abgeben, dass es sich um ein in voller Ausdehnung brennender Schuppen handelt und nicht wie angegeben um ein Wohngebäude. Um die Einsatzstelle, den rund 6×5 m großen Schuppen zu erreichen, mussten die Einsatzkräfte durch unwegsames Gelände. Aufgrund der Dunkelheit tasteten sich die Einsatzkräfte langsam voran. Das geländefähige Tanklöschfahrzeug aus Wiegboldsbur wurde dazu eingesetzt, um sich nicht im matschigen Untergrund fest zu fahren.
Wenige Minuten, nachdem die ersten Löschmaßnahmen eingeleitet und durchgeführt wurden, konnten weitere sich auf Anfahrt befindliche Kräfte den Einsatz abbrechen. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte das Übergreifen des Feuers auf das sich in unmittelbarer Nähe befindliche, leerstehende Wohngebäude, verhindert werden. Durch die starke Hitzeentwicklung waren die Fensterscheiben bereits beim Eintreffen der Einsatzkräfte geborsten. Das Feuer, dass bereits auf Bäume im Umkreis übergegriffen hatte, konnte zügig unter Kontrolle und abgelöscht werden.
Ein Energieversorger, ein Rettungswagen des Landkreises Aurich sowie die Polizei befanden sich neben der Feuerwehr und dem DRK, die mit zehn Fahrzeugen und 60 Einsatzkräften ausgerückt waren, im Einsatz.
Der zuerst eintreffende Gemeindebrandmeister konnte relativ zügig die erste Lagemeldung abgeben, dass es sich um ein in voller Ausdehnung brennender Schuppen handelt und nicht wie angegeben um ein Wohngebäude. Um die Einsatzstelle, den rund 6×5 m großen Schuppen zu erreichen, mussten die Einsatzkräfte durch unwegsames Gelände. Aufgrund der Dunkelheit tasteten sich die Einsatzkräfte langsam voran. Das geländefähige Tanklöschfahrzeug aus Wiegboldsbur wurde dazu eingesetzt, um sich nicht im matschigen Untergrund fest zu fahren.
Wenige Minuten, nachdem die ersten Löschmaßnahmen eingeleitet und durchgeführt wurden, konnten weitere sich auf Anfahrt befindliche Kräfte den Einsatz abbrechen. Durch das schnelle Eingreifen der Feuerwehr konnte das Übergreifen des Feuers auf das sich in unmittelbarer Nähe befindliche, leerstehende Wohngebäude, verhindert werden. Durch die starke Hitzeentwicklung waren die Fensterscheiben bereits beim Eintreffen der Einsatzkräfte geborsten. Das Feuer, dass bereits auf Bäume im Umkreis übergegriffen hatte, konnte zügig unter Kontrolle und abgelöscht werden.
Ein Energieversorger, ein Rettungswagen des Landkreises Aurich sowie die Polizei befanden sich neben der Feuerwehr und dem DRK, die mit zehn Fahrzeugen und 60 Einsatzkräften ausgerückt waren, im Einsatz.